Csak csönd

Laut pocht die Stille der Nacht.
Ich horche hinaus in das Schweigen.
Die Gedanken toben.

Und im Auge des Sturms gähnt ein Abgrund.
Der Drache windet sich qualvoll.
Er fällt – seine Schwinge gerissen.
Ein stummer Schrei verzerrt sein Gesicht.
Sein Flammenatem verglüht in der Tiefe.

Csak csönd –
Meine Ohren bohren sich in den Raum
und die Wände lassen jedes Echo verstummen –
ohne Widerhall.

Inspiriert von Cseh Tamás (Csönded vagyok), Ágnes (Egyszer Csak) und Robi, der mir das und mehr gezeigt hat.